DFB-Pokal

DFB-Pokal 2021/22: Teilnehmer, TV-Rechte, Termine

1. Hauptrunde ausgelost

DFB-Pokal 2021/22: Teilnehmer, TV-Rechte, Termine

Wer gewinnt den DFB-Pokal 2021/22? Titelverteidiger ist Borussia Dortmund.

Wer gewinnt den DFB-Pokal 2021/22? Titelverteidiger ist Borussia Dortmund. picture alliance

Die Teilnehmer am DFB-Pokal 2021/22:

Neben den 36 Profimannschaften der 1. und 2. Bundesliga der abgelaufenen Saison, also die drei Absteiger Würzburg, Braunschweig und Osnabrück, sind stets die vier Bestplatzierten der 3. Liga aus der vorangegangenen Spielzeit sicher dabei. Das sind in diesem Jahr die Aufsteiger Dynamo Dresden, Hansa Rostock und Ingolstadt sowie 1860 München.

Zu diesen 40 Mannschaften kommen die 21 Landespokalsieger sowie zusätzlich jeweils eine Mannschaft aus den drei mitgliederstärksten Landesverbänden Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Zahlreiche Entscheidungen sind am Finaltag der Amateure gefallen, andere corona-bedingt erst später.

Die Meldefrist des DFB lief bis zum 1. Juli. Nun stehen alle Teilnehmer fest.

Diese Mannschaften gehen 2021/22 im DFB-Pokal an den Start:

Bundesliga: 1. FC Köln, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Union Berlin, Arminia Bielefeld, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, FC Bayern, Hertha BSC, RB Leipzig, SC Freiburg, SpVgg Greuther Fürth, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, VfL Bochum, VfL Wolfsburg

2. Bundesliga: 1. FC Heidenheim, 1. FC Nürnberg, Erzgebirge Aue, FC St. Pauli, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, Karlsruher SC, SC Paderborn, Jahn Regensburg, Schalke 04, SV Darmstadt 98, SV Sandhausen, Werder Bremen, Dynamo Dresden, Hansa Rostock, FC Ingolstadt

3. Liga: VfL Osnabrück, Eintracht Braunschweig, Würzburger Kickers, 1860 München, Viktoria Köln (als Sieger des Mittelrheinpokals), Waldhof Mannheim (Sieger Landespokal Baden), SV Meppen (Sieger Landespokal Niedersachsen), SV Wehen Wiesbaden (Sieger Landespokal Hessen), 1. FC Magdeburg (Sieger Landespokal Sachsen-Anhalt, Rechtsstreit mit Graf Zeppelin 09 Abtsberg beigelegt), 1. FC Kaiserslautern (Nach Abbruch des Verbandspokals: Beschluss Südwestdeutscher Fußball-Verband), Türkgücü München (Sieger Bayerischer Verbandspokal)

Regionalliga: Preußen Münster (als bester westfälischer West-Regionalligist), Sportfreunde Lotte (als Finalist im Westfalenpokal gegen das bereits qualifizierte Münster), Wuppertaler SV (Sieger des Niederrheinpokals), SpVgg Elversberg (Sieger Landespokal Saarland), TuS RW Koblenz (Sieger Qualifikation Rheinland), SSV Ulm 1846 (Sieger Landespokal Württemberg), SV Babelsberg (Sieger Landespokal Brandenburg), Lok Leipzig (Sieger Landespokal Sachsen), SpVgg Bayreuth (Sieger Ligapokal Bayern), FC Eintracht Norderstedt (Sieger Landespokal Hamburg), SC Weiche Flensburg 08 (Sieger Landespokal Schleswig-Holstein), Carl Zeiss Jena (Sieger Landespokal Thüringen). Hinzu kommt ein noch nicht genau genannter Vertreter des Berliner Fußball-Verbandes (BFV). Gegen die Teilnahme des BFC Dynamo als Sieger des Berliner Landespokals hatte ein BFV-Klub geklagt - die Entscheidung dieses Verfahrens steht noch aus.

Oberliga: Greifswalder FC (als ranghöchster Verein von Mecklenburg-Vorpommern, da Hansa Rostock als Zweitligaaufsteiger schon qualifiziert ist), VfL Oldenburg (als Lossieger im Niedersachsenpokal der Amateure), FC 08 Villingen (Landespokal Südbaden), Bremer SV (Landespokal Bremen)

Die Termine der DFB-Pokal-Saison 2021/22:

6./7./8. August 2021: 1. Runde
26./27. Oktober 2021: 2. Runde
18./19. Januar 2022: Achtelfinale
1./2. März 2022: Viertelfinale
19./20. April 2022: Halbfinale
21. Mai 2022: Finale in Berlin

Die Auslosung der 1. DFB-Pokal-Runde 2021/22:

Ausgelost wurden die Paarungen der 1. DFB-Pokal-Runde am Sonntag, 4. Juli. Losfee Thomas Broich zog diese Partien.

Der DFB-Pokal 2021/22 live im TV:

Wie im Vorjahr überträgt Pay-TV-Sender Sky alle 63 Partien live. Die ARD zeigt im Free-TV neun Spiele pro Saison live - in den ersten beiden Runden jeweils eines, von Achtel- bis Halbfinale jeweils zwei und das Finale. Free-TV-Sender Sport1 hat die Rechte für jeweils eine Partie von der ersten Runde bis zum Viertelfinale. Für die Saisons 2022/23 bis 2025/26 werden die Übertragungsrechte demnächst neu vergeben.

jpe

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