Angesichts der volatilen Lage können sich die Rahmenbedingungen in der Corona-Pandemie binnen kürzester Zeit drastisch ändern. Die Lage wird für Vereine wie örtliche Behörden erst einmal äußerst diffizil bleiben, Planungssicherheit gibt es schlichtweg nicht. Die Inzidenzwerte* steigen kontinuierlich an, die Risikogebiete werden mehr, die Zuschauer in den Stadien dagegen weniger ...
1. FC Heidenheim (Kapazität Voith-Arena: 15.000): 499 Zuschauer
1. FC Nürnberg (Kapazität Max-Morlock-Stadion: 50.000): 0 Zuschauer
Eintracht Braunschweig (Kapazität Eintracht-Stadion: 23.325): 4.650 Zuschauer
Erzgebirge Aue (Kapazität Erzgebirgsstadion: 15.500): 500 Zuschauer
FC St. Pauli (Kapazität Millerntor-Stadion: 29.546): 1.000 Zuschauer
Fortuna Düsseldorf (Kapazität Merkur Spiel-Arena: 54.600): 0 Zuschauer
Hamburger SV (Kapazität Volksparkstadion: 57.000): 1.000 Zuschauer
Hannover 96 (Kapazität HDI Arena: 49.000): 9.800 Zuschauer
Holstein Kiel (Kapazität Holstein-Stadion: 15.034): 100 Zuschauer
Jahn Regensburg (Kapazität Jahnstadion Regensburg: 15.210): 0 Zuschauer
Karlsruher SC (Kapazität Wildparkstadion: 15.442): 450 Zuschauer
SC Paderborn 07 (Kapazität Benteler-Arena: 15.000): 0 Zuschauer
SpVgg Greuther Fürth (Kapazität Sportpark Ronhof I Thomas Sommer: 15.606): 0 Zuschauer
SV Darmstadt (Kapazität Merck-Stadion am Böllenfalltor: 14.600): 0 Zuschauer
SV Sandhausen (Kapazität BWT-Stadion am Hardtwald: 15.033): 0 Zuschauer
VfL Bochum (Kapazität Vonovia-Ruhrstadion: 27.599): 5.500 Zuschauer
VfL Osnabrück (Kapazität Bremer Brücke: 16.000): 0 Zuschauer
Würzburger Kickers (Kapazität Flyeralarm-Arena: 13.090): 0 Zuschauer
* Der Inzidenzwert gibt an, wie viele Neuinfektionen es pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen in einem Landkreis oder einer Stadt gegeben hat