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Mit einem Foto von seiner Einschulung und bemerkenswert offen hat Patrick Esume, bis Saisonende Motivationscoach beim Hamburger SV, auf einen Medienbericht reagiert, der ihm einen Scherz von vor drei Jahren vorgehalten hatte.
Will dem HSV beim Unternehmen Wiederaufstieg helfen: Patrick Esume (l.) mit Cheftrainer Dieter Hecking.
imago images
Seit einer Woche hat Patrick Esume seine Hospitation beim Hamburger SV offiziell bis zum Saisonende ausgeweitet und soll als Motivationstrainer am Unternehmen "Wiederaufstieg" mitwirken. Mittwoch holte den 46-Jährigen nun die Vergangenheit ein, indem die "Sport-Bild" berichtete, wie der TV-Star und frühere Footballer vor drei Jahren den HSV im Fernsehen verhöhnt und sich als St. Pauli-Sympathisant geoutet hatte. Esumes Reaktion: Er kramte noch tiefer in der eigenen Vergangenheit.
Auf Instagram postete er Mittwoch ein Foto von seiner Einschulung, das ihn mit HSV-Pullover zeigt. Dazu schrieb er: "Wie man sieht, war die Raute von klein auf eine große Liebe für mich." Bemerkenswert offen schildert Esume, weshalb er sich während seiner Kindheit später vom HSV abgewandt hat. "Mir wurde im Volksparkstadion gesagt, dass der HSV keine Nigger in der Kurve braucht. Das ist verdammt lange her, aber für ein damals elfjähriges Kind ein sehr einschneidendes Erlebnis. Auch wenn ich heute natürlich weiß, dass auch damals nicht jeder HSV-Fan zwangsläufig keine farbigen Kinder im Fanblock haben wollte."
Esume sieht den Klub im Wandel und macht das an einem konkreten Beispiel fest: "Der jetzige HSV steht zum Beispiel wie eine Eins hinter seinem Spieler Bakery Jatta, was mich tief beeindruckt hat. Die Fans stehen geschlossen hinter ihm und setzen sich somit aktiv gegen Rassismus ein. Der HSV ist nicht mehr der HSV der 80er Jahre und auch nicht mehr der von vor drei Jahren."
Esume will deshalb dabei sein beim Projekt Wiederaufstieg und unterstreicht, dass es für ihn als gebürtigen Hamburger mehr als nur ein Job ist: "Wenn nicht jetzt, wann dann die alte Liebe wieder aufleben lassen."