Am Donnerstag hatte Becker mit seinem Sportdirektor Michael Mutzel und dem Ex-Gladbacher zusammengesessen und die weichenstellenden Details in Angriff genommen. Hecking hatte ohnehin immer ein Faible für den HSV, zunächst aber einen Kader mit absoluter Aufstiegsreife gefordert. Im persönlichen Gespräch fand das Trio einen Kompromiss, Hecking soll sich mit den Gegebenheiten angefreundet haben.
Pikant: Noch am frühen Freitagmorgen, also unmittelbar vor seinem Rauswurf, soll Becker im Begriff gewesen sein, mit Hecking die letzten Zahlen auszutauschen. Um 11 Uhr gab der HSV dann die Verpflichtung des Ex-Leverkuseners Boldt bekannt - ob Hecking nun dennoch kommt, ist offen.