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2. Bundesliga: Kauczinski nur knapp hinter Anfang
Die 18 aktuellen Trainer der Zweitligisten weisen höchst unterschiedliche Punkteschnitte auf. Bei elf Klubs waren die Trainer vom ersten Spieltag bis zur letzten Runde vor der Winterpause für die Punktausbeute verantwortlich, andere Mannschaften mussten mit mehreren Übungsleitern zurechtkommen. imago
Jens Keller ist schon der vierte Trainer der Ingolstädter. Er stand drei Spiele an der Linie, ein Sieg gelang ihm noch nicht (zwei Remis, eine Niederlage) - 0,67 Punkte im Schnitt. Stefan Leitl begann die Saison mit dem FCI (6 Spiele, 1/2/3 - 0,83 Punkte im Schnitt). Hinzu kamen in Ingolstadt noch Alexander Nouri (8 Spiele, 0/3/5 - 0,38 Punkte im Schnitt) und Roberto Pätzold (1 Spiel, eine Niederlage). imago
Michael Oenning übernahm den FCM Ende November und wartet noch immer auf den ersten Sieg (5 Spiele, 0/2/3 - 0,40 Punkte im Schnitt). In die 2. Liga hatte die Magdeburger Jens Härtel geführt, doch nach 13 Spielen war Schluss (1/6/6 - 0,69 Punkte im Schnitt). imago
Torsten Lieberknecht stieg Anfang Oktober bei den Zebras ein. In zehn Spielen holte er einen Punkteschnitt von 1,1 pro Partie (3/2/5). Sein Vorgänger Ilia Gruev blieb in acht Partien sieglos (0/2/6 - 0,25 Punkte im Schnitt). imago
Am 19. Oktober begann die Zeit von Uwe Koschinat beim SV Sandhausen. In neun Partien erreichte er einen Punkteschnitt von 0,89 (1/5/3). Vorgänger Kenan Kocak coachte den SVS ebenfalls neun Partien und hatte mit 0,56 Punkte im Schnitt eine noch schwächere Ausbeute (1/2/6). imago
Uwe Neuhaus stieg am 17. Spieltag bei Arminia Bielefeld ein und holte in zwei Spielen einen Auftaktsieg, verlor aber sein zweite Partie mit den Ostwestfalen - im Schnitt 1,5 Punkte. Jeff Saibene musste nach 16 Partien und einer Ausbeute von 0,94 Punkte pro Partie gehen (3/6/7). imago
Darmstadt 98 ist der erste Verein aus der unteren Tabellenhälfte, der in der bisherigen Spielzeit den Trainer nicht wechselte. Dirk Schuster coachte alle 18 Partien der Lilien und das mit einem Schnitt von 1,06 (5/4/9). imago
Daniel Meyer betreute Erzgebirge Aue in dieser Runde auch 18-mal. Sein Punkteschnitt beträgt 1,22 (6/4/8). imago
Der Coach der Fürther Damir Buric erlebte eine wechselhafte Spielzeit mit den Mittelfranken. Am Ende ging der SpVgg die Luft aus - Burics Punkteschnitt: 1,33 (6/6/6). imago
Maik Walpurgis ist der dritte Trainer der laufenden Spielzeit bei Dynamo Dresden. Er coachte die Sachsen fünfzehn Partien bei einem Punkteschnitt von 1,47 (6/4/5). Christian Fiel bekam ein Spiel, das er verlor. Den Anfang machte Uwe Neuhaus: In zwei Spielen holte er einen Sieg und verlor einmal (im Schnitt 1,5 Punkte). imago
Achim Beierlorzer erreichte mit den Regensburgern einen Schnitt von 1,44 Punkten in 18 Partien (6/8/4). imago
In 18 Partien mit den Bochumern erreichte Robin Dutt einen Punkteschnitt von 1,50 (7/6/5). imago
Steffen Baumgart erlebt mit Aufsteiger Paderborn bisher eine starke Saison. Sein Punkteschnitt beträgt in 18 Partien 1,56 (7/7/4). imago
Trainer Frank Schmidt ist bei den Heidenheimern ein Urgestein, auch in dieser Runde setzt der FCH auf den langjährigen Coach und der liefert im Schnitt 1,67 Punkte (8/6/4). imago
Tim Walter erreichte den selben Schnitt wie Frank Schmidt in Heidenheim - 1,67 Punkte (8/6/4). imago
Urs Fischer kassierte am letzten Spieltag des Jahres seine erste Niederlage - im Schnitt macht das für den Schweizer 1,72 Punkte (7/10/1). imago
Der FC St. Pauli träumt vom Aufstieg - unter Markus Kauczinski erreichten die Hanseaten 1,89 Punkte im Schnitt (10/4/4). imago
Markus Anfang ist der einzige Trainer des Unterhauses mit der vollen Anzahl von Spielen und einer 2 vor dem Komma beim Punkteschnitt. Der Ex-Kieler holte exakt zwei Zähler pro Partie (11/3/4). imago
Hannes Wolf übernahm vom durchaus erfolgreichen Christian Titz. Der frühere Stuttgarter kam auf einen Schnitt von 2,38 Punkten in seinen acht Partien (6/1/1) - das ist Ligaspitze. Der ehemalige Nachwuchstrainer Titz musste nach zehn Partien beim HSV gehen. Im Schnitt holte er 1,8 Zähler (5/3/2). imago