Offizielle Verkündungen zu dieser Personalie gibt es noch nicht, für den Montag aber ist die Finalisierung geplant. Knackpunkt war einzig, dass Becker Zweifel hatte, ob ein konstruktives Miteinander mit Bernhard Peters möglich sei, nachdem dieser öffentlich bekannt hatte, selbst den Posten des Sportvorstandes bekleiden zu wollen. Bereits zuvor hatte Becker seinem amtierenden Arbeitgeber mitgeteilt, dass er unabhängig vom Ausgang der Gespräche mit dem HSV, nicht in Kiel bleiben werde.
Eine Konsequenz des Wunschkandidaten, die den Aufsichtsräten nach kicker-Informationen imponiert hat. Dennoch sollen sie erbeten haben, dass Becker und Peters einen möglichen Konsens finden. Dieser soll tatsächlich nicht ausgeschlossen sein.
In Hamburg trifft Becker zudem auf einen Trainer, den er vor Monaten bereits für Holstein Kiel kontaktiert hat: Christian Titz. Der vom Interims- zum Chefcoach beförderte 47-Jährige war auch Kandidat für die Nachfolge von Markus Anfang bei den Störchen – voraussichtlich schon ab Montag arbeiten Becker und Titz nun beim HSV zusammen.