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Ralph Hasenhüttl und Manuel Baum begrüßten sich vor dem Spiel herzlich. getty images
Werner wird von Framberger gelegt und sieht früh Gelb. getty images
Upamecano staubt zum 1:0 ab, Hitz ist geschlagen. getty images
Orban klärt gerade noch vor Augsburgs Gregoritsch getty images
Caiuby setzt zum Fallrückzieher an, Kampl geht in Deckung getty images
Keita machte mit einem abgefälschten Freistoß alles klar, Laimer freut sich mit. getty images
BVB-Trainer Peter Stöger hofft auf einen erneuten Sieg: "Ich habe den Eindruck, dass es besser und besser wird." imago
Die Hamburger gingen als Tabellenvorletzter in das Spiel. Dennoch ist Trainer Bernd Hollerbach optimistisch: "Man hat in jedemSpiel eine Chance." imago
Nach langer Verletzungspause wegen eines Kreuzbandrisses gibt Marco Reus gegen den HSV sein Comeback. picture alliance
Nach seinem gelungenen Debüt gegen Köln sind alle Augen auf Batshuayi gerichtet. Bei einem Tor will der Neuzugang einen Salto schlagen. imago
Die Dortmunder hatten vor der Pause deutlich mehr Ballbesitz, waren aber im Spiel nach vorne zu harmlos. Hier klärt Hamburgs Douglas Santos vor Pulisic. Getty Images
Kurz nach der Pause war es dann doch soweit: Neuzugang Batshuayi drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. imago
Und Batshuayi hielt Wort: Nach seinem ersten Heimtor beweis er, dass er auch Akrobatik kann. Getty Images
Unter großem Applaus der Dortmunder verließ Reus in der 71. Minute das Feld und wurde durch Götze ersetzt. imago
Und der eingewechselte Götze setzte sich gut in Szene und schloss in der Nachspielzeit einen Konter sauber zum 2:0 ab. Der Sieg des in der ersten Hälfte schwachen BVB war perfekt. imago
Zwei Niederlagen, zwei Remis stehen für Hoffenheim zu Buche. Julian Nagelsmann hofft endlich wieder auf einen Sieg seines Teams. Aber auch sein Gegenüber Sandro Schwarz will nach zwei Niederlagen wieder punkten. imago
Beide Teams wollten es von Beginn an wissen und legten munter los. Hier kämpfen Geiger und Muto um den Ball. picture alliance
Szalai war es, der in der 27. Minute aus halbrechter Position die Führung für die TSG erzielte. Doch der Jubel sollte nicht lange dauern. imago
Denn nur eine Minute später köpfte Berggreen den Ausgleich zum 1:1 und ließ sich nicht nur von Mitspieler Balogun feiern. imago
Hoffenheim versuchte, das Spiel wieder zu übernehmen. Insbesondere Gnabry bemühte sich redlich, hier wird er von Diallo gestoppt. imago
Kramaric bildete den Auftakt für eine Reihe von Torschützen, er spitzelte den Ball zum 2:1 über die Linie. imago
Nach Zuspiel von Geiger tunnelte Szalai noch Brosinski und erzielte seinen zweiten Treffer, den er ausgelassen feierte. imago
Nach einem Pfostentreffer von Baumann steht Berggreen richtig und drückt den Ball zum 3:2 über die Linie. imago
Tatsächlich sollte es noch einmal im Kasten rappeln - allerdings in dem von Mainz-Keeper Zentner. Kramaric machte ebenfalls seinen zweiten Treffer und damit den Sieg der Sinsheimer perfekt. imago
Frankfurts Trainer Niko Kovac veränderte seine Startelf auf drei Positionen und warnte vor dem 1. FC Köln: "Diese Mannschaft ist nicht mehr die, die wir in der Hinrunde gesehen haben." imago
Dass die Kölner wieder etwas Hoffnung im Abstiegskampf haben, ist auch das Verdienst des neuen Trainer Stefan Ruthenbeck. Zuletzt gelang den Kölnern aber nur ein Remis in zwei Spielen. imago
Nach einer Viertelstunde hieß es 1:0 für die Eintracht. Rebic musste nach Pass von Jovic nur noch einschieben - und kassiert hier offenbar ein dickes Lob von Mitspieler Chandler. Getty Images
Kölns Marco Höger versucht, durchzubrechen, doch seine Bewacher Ante Rebic und Omar Mascarell lassen ihm keine Chance. Getty Images
Terodde traf nach der Pause zum Ausgleich und ließ Köln hoffen. Doch diese Hoffnung sollte schnell vergehen. imago
Nun ging es Schlag auf Schlag: 2:1 durch Russ, 3:1 durch Falette und anschließend noch 4:1 durch Wolf. Drei Tore innerhalb von acht Minuten machten schnell alles klar. imago
Terodde gelang ein Doppelpack, doch die Freude blieb verhalten. Denn die Partie war da bereits gelaufen. Getty Images
Boateng und Wolf jubeln nach Spielende über das 4:2. Die Eintracht macht mit dem Sieg einen Platz gut und liegt als Tabellenvierter zwei Punkte hinter dem Zweiten RB Leipzig. imago
"Wir sind kein echter Tabellenzweiter", hatte Leverkusens Heiko Herrlich vor dem Spieltag mit Blick auf die gerade einmal 35 Punkte seines Teams geäußert. Einen Sieg gegen Berlin strebt er natürlich trotzdem an. Getty Images
Hertha BSC wartet im neuen Jahr noch immer auf den ersten Sieg. Ob der ausgerechnet in Leverkusen gelingt? Trainer Pal Dardai kündigt an: "Wir wollen frech sein." Getty Images
Die Leverkusener drängten gleich auf den Führungstreffer. Beispielsweise kam Retsos zwei Mal kurz hintereinander zum Kopfball. Getty Images
Herthas Kalou zeigt hier gegen Tah einen robusten Einsatz. Getty Images
Kurz vor dem Seitenwechsel die Führung der Berliner durch Lazaro. Eine Kontrolle der Videoaufnahmen ergab, dass Einsatz und Position von Vorlagengeber Darida regelkonform waren. Getty Images
Nach der Pause nutzte Kalou einen Fehler von Tah zur 2:0-Führung. Leverkusen schien geschlagen. imago
Leverkusen konnte das Spiel nicht mehr offen halten. Versuche wie der Freistoß von Bailey im Bild blieben erfolglos. So nahm am Ende die Hertha die drei Punkte mit. picture alliance
Und so war der Hinweis von Heiko Herrlich vor der Partie richtig: Leverkusen ist nicht nur "kein richtiger Tabellenzweiter", rutschte nach der Niederlage sogar auf den fünften Platz ab. imago
Die Fans der 96er hatten vor der Partie gegen Freiburg angekündigt, ihren Stimmungsboykott aus Protest gegen Martin Kind zu beenden. Manager Horst Heldt freut es: "Wir freuen uns, dass uns jetzt alle wieder unterstützen." imago
"Eine anspruchsvolle Aufgabe", "Die sind schwer zu bespielen": Die Äußerungen vor dem Spiel lassen den Schluss zu, dass Freiburgs Christian Streich und Hannovers Andre Breitenreiter großen Respekt vor dem bevorstehenden Spiel haben. imago
Vor der Partie hat Hannover einen neuen Rasen im Stadion verlegen lassen. Für gute Bedingungen ist also gesorgt. imago
Die Führung in der 28. Minute: Nach einer Kopfballabwehr landet der Ball bei Anton, der sich die Chance zum 1:0 für Hannover nicht entgehen ließ. picture alliance
Die Führung zur Pause ging in Ordnung, weil Freiburg im Spiel nach vorne enttäuschte. Hier wird Kleindienst rechtzeitig abgeblockt. imago
Mit ein paar Dribblings waren die Freiburger in Minute 54 ausgespielt und Klaus vollendete zum 2:0. Freiburg hatte gerade erste Ansätze der Gegenwehr gezeigt. Getty Images
Das Spiel schien gelaufen, Freiburg tat zu wenig, um die Partie noch zu drehen. picture alliance
Gulde sorgte in der Schlussphase noch für den Anschlusstreffer der Freiburger. Doch für mehr reichte es nicht, die Serie des SC von neun Ligaspielen ohne Niederlage war gerissen. picture alliance
Schalkes Embolo im Luftduell gegen Bayerns Hummels. Der lange verletzte Knappen-Angreifer bot eine gute Partie. Getty Images
Bayerns Robben gestikuliert nach einer Schiedsrichter-Entscheidung. Getty Images
Schalke Schöpft fährt Kimmich unsanft in die Parade, kommt um Gelb aber rum Getty Images
Für Schalkes Fährmann war es bis dato eine unglückliche Partie in München, hier langt er aber in luftiger Höhe zu. Getty Images
Guido Burgstaller sieht die Gelbe Karte, der Österreicher soll sich eine Schwalbe geleistet haben. Getty Images
Bayerns James rauscht mit dem Fuß voraus in den Zweikampf mit Schalkes Schöpf und sieht dafür Gelb. Getty Images
Bayerns Müller überlistet Schalke-Keeper Fährmann zum 2:1 für den FCB Getty Images
Schalkes Franco di Santo jubelt über sein Ausgleichstor zum 1:1. Getty Images
Schalkes Meyer sieht Gelb. Getty Images
Mit vollem Einsatz geht Bayerns Arturo Vidal gegen Schalkes Franco di Santo in den Zweikampf. Getty Images
Mit seinem Tor hat Lewandowski nun in elf aufeinanderfolgenden Heimspielen getroffen und damit den Bundesligarekord seines aktuellen Coaches Jupp Heynckes eingestellt. Getty Images
Bayerns Lewandowski nutzt einen Patzer von Schalkes Keeper Fährmann eiskalt zum Führungstor aus. picture alliance
Da sich Jupp Heynckes einen grippalen Infekt eingefangen hat, sitzt gegen Schalke Peter Hermann auf der Bank der Bayern. imago
Leon Goretzka steht heute im Mittelpunkt: Der Schalker wird zur neuen Saison zum FC Bayern wechseln und spielt heute damit in seiner zukünftigen Heimat vor. imago
Die Suttgarter Fans protestieren vor Spielbeginn mit einer Choreo gegen die Aufhebung der 50+1-Regel. imago
Ginczek schiebt den Ball an Sippel vorbei zum 1:0 ein. imago
Hazard wird von Zielers Abpraller überrascht. imago
Sippel klärt vor dem heraneilenden Ginczek mit vollem Körpereinsatz. getty images
Gladbachs Denis Zakaria verliert das Laufduell gegen den Stuttgarter Erik Thommy. imago
Während sich Elvedi Anweisungen abholt, kommt Badstuber für Thommy. imago
Stuttgarts Trainer Tayfun Korkut durfte sich letztlich über den siebten Saisonsieg freuen. imago
Wölfe-Coach Martin Schmidt wird von Werder-Trainer Florian Kohfeldt im Weser-Stadion begrüßt. Getty Images
Ludwig Augustinsson köpfte Bremen nach nur fünf Minuten und einer Ecke in Führung. Getty Images
Ein Bremer Fan lief aufs Spielfeld zu Max Kruse, um ein Selfie zu schießen. Der hatte offensichtlich aber keine Lust darauf. Getty Images
Mit einem wunderschönen Tor legte Florian Kainz noch vor der Pause für die Hausherren nach. Junuzovic und Augustinsson feierten ihn dafür. Getty Images
VfL-Kapitän Paul Verhaegh scheiterte zwar erst vom Punkt, drückte aber anschließend das Leder noch über die Linie. Anschlusstreffer. Getty Images
Auch das dritte Werder-Tor ging auf das Konto von Florian Kainz (#7), der von den Kollegen beglückwünscht wurde. Getty Images
Trotz der Führung peitschte Bremens Trainer Florian Kohfeldt seine Mannschaft am Seitenrand weiter nach vorne. Getty Images
Nach dem Schlusspfiff sank Maximilian Arnold (unten) zu Boden, auch Wolfsburgs Angreifer Victor Osimhen blickte bedient drein. Getty Images
Ganz andere Emotionen herrschten am anderen Ende des Platzes vor, wo sich Werder zu Recht von den eigenen Fans feiern ließ. Getty Images