HSV-Stürmer will keine OP, denn dann drohen 3 Monate Pause: Lasogga-Schock!

Gestern Mittag düste Pierre-Michel Lasogga (23) ins UKE.

Die Schulter des Stürmers wurde noch mal untersucht. Die hatte er sich in Bremen ausgekugelt.

Muss Lasogga operiert werden?

Oder geht es auch ohne Eingriff?

Der Trend beim Torjäger ist eindeutig: Er will eine OP vermeiden. Klar ist: Wird Lasogga operiert, drohen ihm drei Monate Pause.

Für den Profi (sechs Saison-Treffer) und den Klub wäre das ein brutaler Schock!

Eine Entscheidung, wie es für Pierre weitergeht, soll morgen fallen. Dann ist ein abschließender Gipfel mit den Ärzten geplant.

In Bremen war Lasogga nach einem Zweikampf mit Zlatko Junuzovic auf die rechte Schulter gestürzt.

Wieder ausgekugelt, wie schon am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison in Stuttgart (1:2).

Mit schmerzverzerrter Miene brachten ihn die HSV-Mediziner in die Kabine.

Mit Physio Andreas Thum ging es bereits in der Halbzeit in Bremen in die Klinik.

Gut eine Stunde später war Lasogga allerdings schon wieder zurück im Stadion, konnte mit den Kollegen im Mannschaftsbus nach Hamburg fahren.

Jetzt zittert der HSV um seinen Angreifer.

Mittelfeld-Spieler Lewis Holtby: „Für uns war es ein fantastischer Abend. Aber es überwiegt, wenn man einen Mitspieler mit Schmerzen sieht. Dann denkt man erst mal an ihn.“

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